Das auf Leinwand gemalte, großformatige Selbstportrait „Das gelbe Gesicht“ von Karl-Karol Chrobok (*1960) wurde während der Fertigung, die über einen Zeitraum von 4 Jahren reichte, immer wieder verändert und partiell oder flächig übermalt. Vor dieser Konservierung wies die Malschicht etliche Hohlstellen auf, die sich in über 20 Jahren zwischen den Farbschichten gebildet hatten. Eine dachförmig aufstehende Malschicht und ein voranschreitender Verlust kleiner Farbschollen gefährdeten das Gemälde. Durchgeführte Maßnahmen: Transportsicherung, Malschichtfestigung und -niederlegung, Reinigung, Kittung, Retusche.
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